RADEBURGER APPELL

Mit großer Betroffenheit nehmen wir in der Coronakrise ein Auseinanderdriften unserer Stadtgesellschaft wahr. In den Beziehungen von Familien, Freundeskreisen, Gemeinden, Vereinen, Parteien, Nachbarschaften und auf Arbeit entstehen tiefe Risse.

Einige unserer Mitmenschen haben große Ängste vor einer Infektion mit Covid-19 und den eventuellen Folgen, andere hegen große Bedenken gegen eine Impfung und haben Angst vor Nebenwirkungen.

Die einen vertrauen den politischen Maßnahmen, andere zweifeln diese an. Die einen akzeptieren die ergriffenen Maßnahmen und tragen diese mit, viele nehmen diese als gegeben hin, manche versuchen, sie zu umgehen. Viele setzen sich kritisch damit auseinander, verweisen auf Unverhältnismäßigkeiten, Widersprüche und Folgen für das gesellschaftliche Leben.

Jeder versucht, seine Sicht auf das aktuelle Geschehen zu erklären und zu begründen.

Wir alle tragen Verantwortung füreinander und für den Erhalt unserer Zivilgesellschaft! Wir wollen zeigen, dass die Mehrheit in unserer Stadt willens ist, die Spaltung zu überwinden und aufeinander zuzugehen. Lasst uns deshalb die Gemeinsamkeiten betonen.

Die große Mehrheit im sehr gegensätzlichen Meinungsspektrum vertraut der Wissenschaft. Wissenschaft ist kein Dogma, sondern veränderlich. Wissenschaftlicher Fortschritt beruht auf dem Infragestellen des bisherigen Wissens, basierend auf immer neuen Erkenntnissen und erfordert den Mut, darum zu streiten.

Diese Mehrheit vertraut unserer demokratischen Grundordnung. Es besteht Einvernehmen, dass das Recht der freien Meinungsäußerung, das Versammlungs- und Demonstrationsrecht unveräußerliche Grundrechte sind. Das Recht auf freie Meinungsäußerung schließt ein, dass man andere Meinungen zulässt und sich kritisch damit auseinandersetzt, ohne Menschen deswegen zu beleidigen, zu bedrohen, vorzuverurteilen oder zu stigmatisieren. Es besteht Einvernehmen darüber, dass Einschränkungen dieser Rechte gegen andere Grundrechte unter Wahrung der Verhältnismäßigkeit befristet aufgewogen werden dürfen.

Es besteht Einigkeit darüber,
  • dass Menschen an Corona schwer erkranken, Langzeitschäden davontragen oder daran sterben können und dass Schutzmaßnahmen diesen Fällen gelten. Wir sind aber auch einig darüber, dass gestützt auf wissenschaftliche Studien diese Maßnahmen sogfältig abgewogen und immer wieder auf den Prüfstand müssen;
  • dass Impfen vor schweren Krankheitsverläufen schützt und Leben rettet, aber auch zu Nebenwirkungen, selten zu schweren Nebenwirkungen und sehr selten zum Tod führt. Diese Tatsachen werden nicht bestritten und auch nicht, dass Menschen sich vor diesen Risiken fürchten;
  • dass es zu den neuartigen Impfstoffen, die derzeit angeboten werden, unterschiedliche Meinungen gibt, selbst unter Wissenschaftlern und Medizinern und dass es schon deshalb gerechtfertigt ist, eine Impfpflicht in Frage zu stellen.

Wir sind solidarisch:

- mit denen, die an Covid-19 erkrankt sind und zum Teil mit Langzeitfolgen zu kämpfen haben
- mit denen, die durch Impfungen Schäden erlitten und mit Langzeitfolgen zu kämpfen haben oder daran verstorben sind sowie deren Angehörigen
- mit denen, die Angehörige durch eine Covid-19-Infektion verloren haben, oft ohne die Möglichkeit einer Sterbebegleitung
- mit denen, die für die Gesundheit anderer Menschen da sind, diese behandeln, pflegen und schützen
- mit den Kindern, die besonders unter den Gegebenheiten leiden
- mit den jungen Leuten, deren Lebensfreude und Entwicklungsperspektiven eingeschränkt sind
- mit allen Menschen, die durch Kontaktbeschränkungen vereinsamen
- mit denen, für die die Einschränkungen der Coronapolitik einem Berufsverbot gleichkommt

Wir stellen gemeinsam fest,

dass in der Bürgerschaft weniger Dissens besteht und viel Konsens. Lasst uns das Gemeinsame betonen und leben. Unterstellen wir nicht Hass und Hetze bei anderen, sondern prüfen wir uns selbst. Lernen wir, die Meinungen, die Ängste und Bedenken der anderen zu akzeptieren und zu tolerieren, indem wir das Gemeinsame und Verbindende betonen.

Lasst uns Verantwortung für uns alle übernehmen,


jeder in seinem Bereich. Lasst uns zeigen, dass wir trotz verschiedener Meinungen zusammenstehen, dass der Zusammenhalt, der Radeburg und jeden seiner Ortsteile immer ausgezeichnet hat, lebt – mit Offenheit, Toleranz und Selbstbewusstsein. Unser Vorschlag ist ein „Runder Tisch“. Bitte schlagt in den nächsten Tagen Bürger aus Eurer Mitte vor, die Ihr für geeignet haltet, im Sinne dieses Appells für Euch zu sprechen – Vertreter aus Vereinen, Jugendklubs, aus medizinischen Berufen, von Gewerbetreibenden, Wissenschaftler, Künstler, der Kirche, Landwirte, Lehrer, Eltern usw. usw. – die mit guten Ideen dazu beitragen, die gesellschaftlichen Gräben zuzuschütten!

Ziel dieses Appells ist es, dass der Runde Tisch, der uns einen soll, schnellstmöglich zusammentritt.


Unterzeichner:

Michael Ufert (amt. Bürgermeister)

Rüdiger Stannek (Stadtrat)

Manuel Schmidt

Uwe Peukert

Uwe Berge (Stadtrat)

Marcus Mambk

Gundula Rothe

Kai Drabe

René Eilke (Stadtrat)

Dr. Thomas Gross 

Mario Rothe

Frank Schellmann

Jens Meister (Stadtrat)

Dr. Christiane Sachse

Kerstin Puhane

Andreas Dietze

Sylvia Schäfer (Stadträtin)

Elisabeth Lorenz    

Stefan Gneuß

Angela Hofmann

Heiko Gneuß (Stadtrat)

Ameli Guller          

Klaus Kroemke

Enrico Hähne

Uwe Riemer (Stadtrat)

Andreas Kecke (Pfarrer)

Lars Hoffmann      

Lothar Lucke

Sven Wehnert (Stadtrat)

Veit Martin (Kantor)

Konny Krause        

Sebastian Kruhl

Kommentare

  1. Wie ist Ihre Meinung dazu? Ist der Konsens richtig? Haben Sie Vorschläge, wer am Runden Tisch etwas zur Verständigung beitragen kann - sei es mit Wissen oder durch seine eigenen Erfahrungen mit der Krankheit, mit den Schutzmaßnahmen oder mit der Impfung? Kommentieren Sie hier gerne. Bitte seinen Sie respektvoll. Es geht darum, ins Gespräch zu kommen. 

    AntwortenLöschen
  2. Weil der eine oder andere sich nicht traut, seinen Kommentar öffentlich zu machen, gebe ich hier Mal wieder, was so gesagt wird: "Was wollt ihr mit dem Runden Tisch erreichen? Wollt ihr Kretschmer stürzen?" Die Gegenfrage wäre: was wollt ihr mit den Spaziergängen erreichen? Es ist vielleicht sogar dasselbe mit verschiedenen Mitteln: Aufmerksamkeit zu erzielen und die Politik zur Wahrnehmung zu zwingen. Da ist die einzelne Aktion wenig, aber die Maße der Aktionen macht den Effekt. Der Runde Tisch sollte die Botschaft vermitteln, dass wir uns nicht spalten lassen wollen.

    AntwortenLöschen
  3. Eine Frage, die heute in der Redaktion vorgetragen würde: warum steht bei Michael Ufert "amtierender Bürgermeister" und nicht Stellvertreter? Ganz einfach: weil er derzeit die Amtsgeschäfte führt. Bürgermeisterin Michaela Ritter ist derzeit zur Kur.

    AntwortenLöschen
  4. Ich finde die Idee mit dem runden Tisch einen guten Anfang. Der entscheidende Punkt ist doch, dass die vielen Bedenken endlich angesprochen werden sollten, damit dringend Lösungen formuliert und in die Realität umgesetzt werden können. Niemand konnte vor 2 Jahren voraussehen, wie sich die Situation entwickeln wird. Veränderungen und bestenfalls Verbesserungen der Situation geschehen nur, wenn man gemeinsam aktiv wird.

    AntwortenLöschen
  5. Ich habe unterzeichnet, da ich unsere Kinder und Enkel sehe, die ein Recht haben neugierig miteinander zu spielen, gemeinsam zu lernen, zu lachen und unbeschwert aufzuwachsen. Um das zu erreichen gilt es einander respektvoll auf Augenhöhe zu begegnen, wertschätzend zu kommunizieren und zuzuhören. Nur gemeinsam können wir die Veränderung anstoßen.

    AntwortenLöschen
  6. Ich möchte mich beteiligen und den runden Tisch nutzen um den " Andersdenkenden" eine Stimme zu verschaffen, wenigstens im kleinen Kreis. Ich erhoffe mir davon, dass unsere Sorgen Gehör bei denen finden, welche die die Coronapolitik anders bewerten. Der Graben wird bleiben, aber mit hoffentlich mehr gegenseitigem Verständnis füreinander. Auch möchte ich Fragen stellen, welche an die Politiker weitergetragen werden sollen, welche uns vertreten. Z. B. teibt mich die Frage um, warum gibt es in den Schulen, Kitas usw. keine Luftfilter, das Thema gab es doch, warum blieb die Lösung auf der Strecke? Warum lassen wir das zu? Gibt es Erklärungen hierfür? Das nur als Beispiel.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Teilen Sie uns bitte per E-Mail an radeburgerappell@gmail.com Ihre Kontaktdaten mit, gurt wäre eine Handynummer, weil die Organisation des Runden Tisches über eine WhatsApp-Gruppe läuft. Dann können wir Sie berücksichtigen.

      Löschen
    2. Ich bin Angela Hofmann, eine Mitunterzeichnerin. Warum mein Name nicht angezeigt wurde? Keine Ahnung!

      Löschen
    3. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

      Löschen
  7. @Konny Krause per Messenger: Kurzes Statement von mir, warum ich zu den Unterzeichnern des Radeburger Appell gehöre. Vorab, ich bin geimpft und Befürworter der Impfungen, aber gegen die geplante Pflichtimpfung, das sollte jeder für sich entscheiden. Meine Beweggründe für gemeinsame Gespräche, waren unter anderem Erfahrungen mit dem engeren Umfeld in unserem Ort und mit Freundschaften, welche durch die Coronazeit so gut wie zerbrochen oder zumindest gestört sind. Mittlerweile muss man schon aufpassen was man sagt. Das ist bitter und traurig. Wollte einfach nur die Ängste und Bedenken verstehen.

    AntwortenLöschen
  8. Ich bin Unterzeichner des Radeburger Appells weil ich mich einbringen möchte in Gespräche um die gesellschaftliche Spaltung zu überwinden. Ich verstehe die einseitige Herangehensweise unserer Regierung bei der Coronapandemie nicht. Die Impfung kann nicht der einzige Weg sein, wieder ein normales Leben zu führen. Ich sehe seitens der Regierung keine Bemühungen in Richtung Medikamente, Lüftungsanlagen in Schulen und öffentlichen Gebäuden, geschweige denn Aufarbeitung der Datenlage.
    Ich hatte im Dezember 2020 eine Corona-Infektion. Genesen (ungeimpft) ist nicht ungeschützt! Die meisten Virologen sind der Meinung, dass man früher oder später mit dem Virus in Berührung kommen muss, um eine natürliche Immunität zu erreichen. Diese natürliche Immunität haben bereits viele. Und wir werden trotzdem vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen.
    Die Gesellschaft verlangt auf so vielen Gebieten Toleranz. Beim Thema Corona vermisse ich sie. Ich verstehe Angst, aber nicht den Hass, der teilweise aus Kommentaren und Reaktionen spricht.
    Was Prof. Streeck kürzlich in einem Interview https://www.youtube.com/watch?v=hJvondgL-xw sagte, ist für mich plausibel und ich halte es für einen guten Weg.
    Ich bin bereit für den Runden Tisch und freue mich auf die kommenden Gespräche.

    AntwortenLöschen
  9. Aktuell gibt es ganz viele verschiedene, gut begründete Standpunkte zu der Krankheit.
    Das größte Problem, das uns eint ist die Angst. Angst nimmt uns die Kreativität. Wir können keine klugen Lösungen mehr finden, uns nicht mehr in den anderen einfühlen. Die Angst aktiviert einen ganz alten Hirnanteil, der unser Leben retten soll. Dieser Hirnanteil hat genau 3 Strategien: Angriff, Flucht, Tod stellen.
    Wir beobachten in der Familie und im Freundeskreis Angriffe. Weil der andere meiner Lösungsstrategie nicht folgen will, bedroht er mein Leben.
    Lasst uns das Muster erkennen! Der andere ist nicht unser Feind, der hat nur Angst.
    Es gibt keine Wahrheit! Es gibt keinen richtigen Weg! Jeder Mensch hat ein individuelles Glaubenssystem, welches sein Handeln bestimmt. Jeder Einzelne darf seinen Weg gehen, seine Erfahrungen machen. Kein Mensch hat das Recht seine Sicht auf die Welt über die eines anderen zu stellen! Auch ein Wissenschaftler, der glaubt, er wisse es besser, ist nur in seinen Erfahrungen gefangen. Viele Denkmodelle der Wissenschaften vergangener Zeiten belächeln wir heute. In 100 Jahren werden unsere Enkel ganz anders über Krankheit denken. Wie werden sie unser Verhalten bewerten?
    Wenn jeder von uns seine eigenen Gedanken nicht ganz so ernst nimmt, dann können wir alle gemeinsam wieder lachen. Das ist das beste Mittel gegen Angst.
    Christiane Sachse

    AntwortenLöschen
  10. @Ameli Guller schreibt:
    Mit Besorgnis schaue ich auf zerrüttete Familien-und Freundeskreise.Die Situation im Gesundheitswesen, wo ich arbeite, wirft viele Fragen auf. Die Leid tragende ältere Generation,vorallem in den Altenheimen und die Kinder liegen mir am Herzen. Aus diesen Gründen ist mir der Dialog am runden Tisch wichtig. Für ein hoffentlich baldiges Aufleben unseres Miteinanders möchte ich mich einsetzen.

    AntwortenLöschen
  11. Zum "Radeburger Appell"
    Dresden, 21.02.2022

    An die Radeburger, die den "Radeburger Appen" initiiert und formuliert haben.

    Mit wirklich sehr großer Freude entdeckte ich gestern im Radeburger Anzeiger Ihren Appell. Und
    da allzu oft mehr kritisiert als gelobt wird, tue ich hiermit bewusst letzteres.
    Obwohl meine Ehemann und ich keine Einwohner Radeburgs sind und hier "nur" ein
    Wochenendgrundstück besitzen, fühlen wir uns Ihrer Stadt seit vielen Jahren sehr verbunden.
    Ich gratuliere Ihnen zu dem Schritt, den Dialog zu suchen und zu der ausgewogenen Art und Weise der Formulierung.
    Natürlich hoffe ich, dass es sich hier nicht lediglich um eine Halbherzigkeit oder gar Hinhaltetaktik handelt. Leider musste ich schon aus anderer Orten hören, dass hier von Seiten der Stadt seit Monaten ein runder Tisch versprochen wird und nichts passiert.
    Nun noch ein paar private Sätze, da es Ihnen ja wahrscheinlich auch darum geht, "dem Volk aufs
    Maul zu schauen" und Eindrücke zu sammeln.
    Mein Ehemann und ich haben beide studiert und sind, unserer Anschauung nach, durchaus in der
    Lage, eine eigene Meinung zu bilden. Als noch von "persönlicher Impfentscheidung" gesprochen
    wurde, haben wir genau dies getan und uns gegen eine Impfung/Gen-Therapie entschieden. Mit den Monaten haben wir diese Entscheidung oft einer kritischen Prüfung hinsichtlich neuer Situationen und aktueller Erkenntnisse unterzogen, sind aber dabei geblieben.
    Die verordneten Corona-Maßnahmen haben wir in der Regel befolgt, wenn auch mit zunehmend
    größerem Unverständnis und der sich einstellenden Ahnung, dass mit einigen davon eher gegängelt und zur Impfung bewegt als geholfen werden soll.
    Von Anfang an und zunehmend mehr fühlten wir uns an den Rand gedrängt und verunglimpft.
    Private Zerwürfuisse blieben nicht aus und es schmerzte, sich ständig als "Mörder", "Schwurbier",
    "Asozialer" oder "Nazi" beschimpfen lassen zu müssen, hauptsächlich von Seiten der "Öffentlich-Rechtlichen" und vieler Politiker.
    Und das, obwohl sich mit den Monaten eine Befurchtung bezüglich der Impfung nach der anderenvon "Verschwörungstheorie" zu anerkanntem Fakt wandelte. Und obwohl auch viele der in Dauerschleife wiederholten öffentlichen Narrative bezüglich der Pandemie und der Impfung mehr und mehr schwankten. Bei vielen Politikern und Verantwortlichen scheint davon aber nichts
    angekommen zu sein. Zumindest sah sich kaum einer gemüßigt, in einer Entscheidung gegen die
    Impfung etwas anderes als Querulantentum oder Idiotie zu sehen.
    Jedenfalls beglückwünsche ich Sie hiermit erneut zu Ihrem versöhnlichen Schritt und WÜnsche der Initiative nur das Beste!

    Nach einigem Abwägen verbleibe ich inkognito!

    AntwortenLöschen
  12. Per E-Mail von @Frank Reichel:
    Werte Unterzeichnende,
    ich stimme Ihnen in so gut wie gar nichts zu!

    Erstens, wo ist bis heute der wissenschaftliche "Virusnachweis nach Kochschen Postulaten" des SARS- Cov 2- Viruses, welcher als Begründung für alle Lockdown-Maßnahmen herhalten muß!
    Es gibt ihn nicht! Alles beruht auf "Alignments und Simulationen" einer Scheinwissenschaft genannt Virologie.

    Also berufen sie sich nicht auf die Wissenschaft! Dr. FAUCI selbst meinte- (nur) ER sei die Wissenschaft- live im TV!
    Laut der Metastudie der John-Hopkins-Universität haben Lockdowns keinerlei Einfluss auf das Infektionsgeschehen! Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass Masken tragen sinnlos ist- aber ein Zeichen der Unterdrückung und Versklavung!
    Damit waren und sind alle einschränkenden Maßnahmen gesetzwidrig!

    Grundrechte sind per se von jeglichen Einschränkungen ausgenommen, deshalb heißen sie Grundrechte!

    Wo bitte blieb das Antidiskriminierungsverbot! Ich darf seit November 2020 kein Schwimmbad mehr betreten, durch die Verordnungen der Städte bzw. des Landes.

    Nun zur "sogenannten Impfung":

    Es handelt sich hierbei um eine experimentelle "Gentherapie" - verboten nach der BIOETHIK- Konvention der UNESCO von 2005 und damit geltendes Recht sowie einen Verstoß gegen den Nürnberger Kodex.

    Diese Stoffe sind laut EMA und der Hersteller immer noch in der Studienphase 3 - bis mindestens 2023- und eine allgemeine "Impfpflicht" wie z. B. in den Gesundheitsberufen ist somit unvereinbar mit dem Nürnberger Kodex!

    Falls diese "Gentherapie" so gut schützt, warum ist dann die Infektionsrate umgekehrt proportional zur "Impfquote?"

    https://abcnews.go.com/Health/wireStory/scientists-mystified-wary-africa-avoids-covid-disaster-81271647

    In Afrika sind ca. 10 % der Menschen gespritzt und es gibt keinen Notstand in den Krankenhäusern- wie auch in Asien!

    Nein, man benutzt dort Parasiten-Präparate, wie z. B. Ivermectin zur Behandlung!

    https://www.straitstimes.com/asia/se-asia/thailand-turns-to-traditional-herb-to-ease-covid-19-pressure-on-healthcare-system

    Die Unterzeichnenden können mir sicher erklären
    • wieso die EU über 4 Milliarden (!) "Impfdosen" bestellt hat - bei 450 Millionen Einwohnern!? Wie viele Spritzen macht dies wohl pro Einwohner?
    • warum die Verträge geschwärzt sind und warum jeder der vier Hersteller keinerlei Haftung für sein Produkt übernimmt?
    • wieso während dieser Zeit über 4000 Intensivbetten abgebaut wurden sind- in der größten Gesundheitskrise!?
    • wieso man jetzt ca. 100.000 ungespritzte Mitarbeiter der Gesundheitsbranche entlassen will, welche 24 Monate in vorderster Front gegen dieses so gefährliche Virus -ungeschützt- gekämpft haben?
    • warum man bis heute noch "an oder mit Covid verstorben" benutzt und dies nicht unterscheidet?
    • warum man einen Test braucht, um zu sehen, ob jemand erkrankt ist?

    Früher war man gesund, wenn man keine Symptome hatte und wäre nie auf die Idee gekommen, zum Arzt zu gehen.

    Ich empfehle allen den Unterzeichnenden die Nachrichten auf dem Kanal AUF1.TV täglich anzusehen. Dort hätten sie sich alle wichtigen Fakten und Studien ansehen können.

    Nein werte Unterzeichnende, sie haben sich gegen die Menschlichkeit versündigt und sollten sofort zurücktreten!
    All die Journalisten und Wissenschaftler, die all dies vorhergesagt hatten, wurden gesellschaftlich und ökonomisch bekämpft.
    Man diffamierte sie öffentlich als "Nazis, Rechts, Verschwörungstheoretiker und Antisemiten."
    Nicht eins der Versprechen der Landes- und Bundespolitiker wurde eingehalten!

    Persönlich dürfen sie gern Maske tragen und sich den 5. Booster verpassen lassen - aber warum wollen sie all die anderen ebenfalls dazu zwingen!?
    Ich frage sie, wie sie bis jetzt ohne Maske überleben könnten?

    AntwortenLöschen
  13. noch Leserbrief von @Frank Reichel:
    Alles was geschehen soll, konnte man im Buch des Herrn Klaus Schwab vom WEF ab Juni 2020 nachlesen.
    Ziel: komplette Umgestaltung der Gesellschaft, Bevölkerungsreduktion und Transhumanismus.
    "You will own nothing and be happy with that!"
    Die Frage ist nur, wer dann alles besitzen wird!?
    Sie glauben doch nicht im Ernst, daß die Preiserhöhungen bei Energie und Kraftstoffen ein Zufall sind!?
    Wie sagte Herr Scholz in einer Wahldebatte:
    "Nein, wir werden das Reisen nicht verbieten. Es wird sich nur keiner mehr leisten können!"

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Agri-PV: ist die beste Lösung auch wirklich eine gute?

Bürgerbefragung: Die vier großen B der Marktgestaltung